Künstliche Intelligenz (KI) definiert nicht nur Wertschöpfung im Industrie-Service neu, sondern das Gesellschaftsgefüge. Auf der Abschlusskonferenz von Service-Meister diskutierten jetzt Mittelstand, IT-Dienstleister, Politik und Wissenschaft über die Ergebnisse des KI-Projekts und ihre Verwertung.
Mittelstand
KI Service - Industrie 4.0
Daten teilen, nicht nur um Maschinen und Anlagen verfügbar zu halten, sondern neue Geschäftsmodelle zu realisieren – auf der Abschlusskonferenz von Service-Meister dreht sich am 22. und 23. Mai in Berlin alles um die Frage, wie Künstliche Intelligenz Wertschöpfung in Industrie-Service und Mittelstand neu definiert.
Büros und Baustellen digital verbinden, um Abläufe zu beschleunigen, Kosten zu sparen und unternehmerische Chancen auszuschöpfen: Wie steht es um Deutschlands Handwerk und die Digitalisierung? Was das Handwerk vom Industrie-Service lernen kann. Und was E-Mail, Cloud Computing und elektrische Fensterheber gemein haben.
Wer mit Künstlicher Intelligenz (KI) arbeitet, der muss um ihre Fähigkeiten, Eigenschaften und Grenzen wissen. Warum maschinelle Entscheidungen menschliche Erfahrung brauchen. Und wie Service-Meister jetzt Techniker:innen aus dem Mittelstand für KI weiterbildet.
Lebenslang lernen und sich weiterbilden – beides kommt zu oft zu kurz. Während Konzerne eigene Schulungsabteilungen gründen, können sich kleine, mittlere und mittelständische Unternehmen (KMU) genau das nicht leisten. Welche Lösungsstrategien sich für diese Firmen anbieten. Und wie Service-Meister Fachkräfte jetzt für Künstliche Intelligenz (KI) qualifizieren möchte.
Im KVD Service Podcast geht es in dieser Folge um das Projekt Service Meister. Projektkoordinator Hauke Timmermann spricht über erste Ergebnisse des Projekts: „Aus den sechs Schnellbooten, die wir im Projekt Service-Meister entwickelt haben, sind insgesamt elf Datenprodukte hervorgegangen. Diese Datenprodukte und Services werden nun auch weiteren Unternehmen aus dem…Weiterlesen
Low Code revolutioniert die Softwareentwicklung. Programme lassen sich heute von jedermann per Mausklick schreiben. Wie Low-Code-Plattformen Fachkräftelücken schließen, Künstliche Intelligenz (KI) in den Mittelstand bringen und Gaia-X zum Leben erwecken.
Neun von zehn Service-Mitarbeitende suchen mindestens eine halbe Stunde am Tag nach Informationen. Informationen, die notwendig sind, um überhaupt arbeiten zu können. Wie digitalisiertes Service-Wissen nicht nur Technik:erinnen das Leben leichter macht, sondern datenbasierte Geschäftsmodelle ermöglicht.
Am 3. Oktober geht das E-Learning-Angebot von Service-Meister an den Start. Mit dem für das Lernprogramm entwickelten Avatar namens „Gloria“ können Service-Techniker praxisorientiert, anschaulich und niederschwellig erfahren, wie Künstliche Intelligenz (KI) im Berufsalltag unterstützen kann und warum sie in keinem Werkzeugkasten fehlen sollte.
Künstliche Intelligenz (KI) gehört so selbstverständlich in die Serviceprozesse jeder Firma wie Kunst in die Fabriken von KROHNE. Jetzt versammelte sich Service-Meister auf dem 5. Konsortialtreffen in Duisburg – das erste Präsenzevent dieser Art seit dem Kick-off im Februar 2020. Wie das Konsortium Kurs auf die Serviceökonomie 4.0 setzt.