Service-Meister hat sich im KI-Innovationswettbewerb der Bundesregierung erfolgreich durchgesetzt. Der zuständige Gutachterausschuss des BMWi hat das Industrieprojekt, das künstliche Intelligenz (KI) als Basis nutzt, zur Förderung empfohlen. Zum 1. Januar 2020 wird das Service-Meister-Konsortium unter Leitung des eco Verbands damit starten, die Plattform umzusetzen. Ziel ist ein Serviceökosystem, das insbesondere mittelständische Unternehmen befähigt, externe Partner für Dienstleistungen einzubinden.
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KI Service - Industrie 4.0
Eine offene KI-Plattform für alle Serviceprozesse: das ist das Ziel von Service-Meister. Um KI-Funktionen zu entwickeln, setzt das Projekt auf sechs Schnellboote, die nicht nur Herausforderungen im Industrieservice lösen – sondern nebenbei auch drängende Fragen des Klimawandels beantworten. Wasserstände aus der Ferne im Blick behalten, Abflussmengen bestimmen und Probleme erkennen…Weiterlesen
Service-Meister möchte nicht nur ein KI-basiertes Ökosystem für den technischen Service der Industrie 4.0 aufbauen. Digitale Werkzeuge und künstlich intelligente Anwendungen sollen sich auch jenseits des Industrieservices nutzen lassen. Ob Mediziner oder Techniker: Welche Transferpotenziale das Projekt bietet.
Ein KI-basiertes Serviceökosystem für die Industrie 4.0 aufbauen, Wissen teilen und Know-how skalierbar machen – Ziele von Service-Meister, für die das Projekt selbst auf starke Netzwerke setzt, um Transferpotenziale zu sichern.
Wartungsprozesse optimieren, um Anlagen verfügbar zuhalten, Meisterwissen skalierbar machen, um Fachkräftelücken zu schließen – Ziele, die Service-Meister verfolgt, indem es KI und KMU zusammenbringen möchte. Wie Service-Meister sein Ökosystem realisiert. Und was der Industrieservice von Amazon und Netflix lernen kann.
Am 16.08.2019 hat das Service Meister Team zum Ende der Wettbewerbsphase des BMWI Innovationswettbewerbs das Service Meister Konzeptpapier beim DLR zur Prüfung eingereicht und in diesem Zusammenhang auch das Konsortium um vier sehr kompetente Mitstreiter ergänzt. Hinzugekommen sind das if(is) Institut, die Hochschule Koblenz Landau, das Fraunhofer ISST und das…Weiterlesen
„Die Zukunft gehört denen, die sie in die Hand nehmen. Gerade in Zeiten des digitalen Umbruchs.“ Das war das Motto der diesjährigen Veranstaltung Handwerk Digital 2019 am 3. Juli im Bildungszentrum Hansemann der HWK Dortmund.
Wie lassen sich smarte Services technologisch realisieren, abrechnen und individualisieren? Welche Strategien führen eine Plattform zum Markterfolg? Und welchen Weg sollte Service-Meister verfolgen? Fragen wie diese standen im Mittelpunkt des Workshops, zu dem sich am 26. Juli Fachreferenten und die Konsortialpartner zur Diskussion beim eco Verband in Köln trafen.
Mit Service Meister setzt sich das Konsortium zum Ziel eine herstellerübergreifende Serviceplattform zu schaffen. Für einen nachhaltigen Erfolg muss auch der Mensch als Nutzer während der Gestaltungsphase in den Fokus gerückt werden, um sicher zu stellen, dass die Plattform letztlich auch genutzt wird. Hierbei spielt insbesondere Empathie eine große Rolle,…Weiterlesen
Service Meister entwickelt eine standardisierte Serviceplattform, über welche sich Wartungsprozesse digital abbilden und unterstützen lassen. Das Konsortium setzt dabei auf eine hohe Nutzerorientierung von Anfang an, um die Plattform entsprechend derer Bedürfnisse zu gestalten. Denn nur wenn die Plattform von den zukünftigen Nutzern auch angenommen wird, ist von einem nachhaltigen…Weiterlesen