Digitale Plattformen bilden einen zentralen Baustein bei der Digitalisierung; durch sie werden Marktstrukturen und -dynamiken grundlegend verändert. Im B2C-Sektor nehmen einzelne digitale Plattformen wie Google, Facebook oder AirBnB eine nahezu monopolistische Stellung ein. Doch auch im B2B-Bereich werden digitale Plattformen immer wichtiger, so z.B. im IoT-Umfeld. Insbesondere für KMU gehen Experten von einer stark steigenden Relevanz in den nächsten 5-10 Jahren aus .
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Chatbots, die ihr Know-how eigenständig erweitern – IT-Dienstleister Unisys setzt dazu auf künstliche Intelligenz (KI) und Gaia-X. Über das vernetzte und verteilte Ökosystem tauschen digitale Assistenten Daten und Wissen aus, wie Chatbots über Gaia-X miteinander ins Gespräch kommen.
Im Zuge der Digitalisierung nimmt der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) immer weiter zu. Effizientere und schnellere Prozesse sind nur einige der vielen Vorteile, die durch den Einsatz von KI entstehen können. Auf der Kehrseite weisen KI-Systeme aber, wie auch IT-Systeme, eine große Angriffsfläche auf. In diesem Artikel werden Schwachstellen von KI-Systemen diskutiert und Angriffsvektoren vorgestellt.
Ob Kühlung oder Heizung – wo immer Anlagen ausfallen, die Temperaturen regeln, droht Ärger. Und egal, ob in Wohnung, Eigenheim, Server- oder Lagerraum – rasche Hilfe ist gefragt. Energieverbräuche oder Abgaswerte regeln und reduzieren, sind wichtige Zukunftsthemen, bei dem Haushalte oder Firmen die Unterstützung von Fachbetrieben brauchen. Und einen optimalen Service, der am besten per Fernwartung auf Basis von übermittelten Daten erkennt, wo genau die Probleme liegen. Wie das gelingen kann? Über das Internet lassen sich beispielsweise Kessel, Pumpen und Klimageräte überwachen – und das sogar vollautomatisch. Künstlich intelligente (KI) Software macht auch Heizungsbauern und Klimatechnikern das Leben einfacher. Das KI-Projekt Service-Meister unterstützt Betriebe jetzt bei der Umsetzung.
Normen und Standards schöpfen die Chancen der Industrie 4.0 aus. Wie sich neue Erlösquellen über Service-basierte Geschäftsmodelle erschließen lassen. Und warum digitale Zwillinge noch hinter ihren Möglichkeiten zurückbleiben. Antworten lieferten jetzt die Expert:innen auf dem Treffen der assoziierten Partner:innen von Service-Meister.
Wollen Fabriken den Zustand ihrer Maschinen überwachen, gelingt das besser, wenn sie kollaborieren. Fließen Daten multilateral, hält das nicht nur Anlagen verfügbar, sondern eröffnet Geschäftsvorteile. Ein neuer Use Case der Plattform Industrie 4.0 stellt die Chancen vor. Wie sich Industrieservice und Service-Meister auf Gaia-X zubewegen.
Servicedaten über das Internet of Things (IoT) teilen, digitale Geschäftsmodelle realisieren und künstlich intelligente (KI) Dienste implementieren – Halbzeit im KI-Projekt Service-Meister. Das dritte Konsortialtreffen stellte jetzt Ergebnisse und den weiteren Fahrplan für die kommenden 18 Monate vor.
Ein Interview mit Dr. Jürgen Schmelting, Abteilungsleiter Logistik beim Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST. Warum macht der Fokus von Service-Meister auf den industriellen Service Sinn? Mit dem Megatrend Digitalisierung verstärkt sich ein bereits seit Längerem zu beobachtender Trend hin zum tertiären Dienstleistungssektor. Nicht umsonst ist in diesem Zusammenhang auch von »Servitization« die Rede. Zwei zentrale Gründe sind dafür ausschlaggebend: 1. sind Investitionen in neue Maschinen…
Maschinen per App steuern, online remote warten und über Plattformen besser auslasten – was anderswo zum Standard wird, kommt im Mittelstand nicht voran. Wie sich digitale Geschäftsmodelle realisieren lassen. Und welche Rolle Konsortien für den Erfolg spielen.
Künstlich intelligente Algorithmen entwickeln, um Serviceprozesse in der Industrie zu automatisieren, oder digitale Dienstleistungen realisieren, um Kund:innen passendere Produkte zu bieten – anonymisierte Daten machen es möglich. Welche Rolle der Datenschutz dabei spielt und wo die Fallstricke liegen.