Ein KI-basiertes Serviceökosystem für die Industrie 4.0 aufbauen, Wissen teilen und Know-how skalierbar machen – Ziele von Service-Meister, für die das Projekt selbst auf starke Netzwerke setzt, um Transferpotenziale zu sichern.
Die Partner des Projektes lassen sich in die folgenden verschiedenen Kategorien verorten und erfüllen verschiedene Funktionen im Projektkontext.
Forschungspartner sind direkt in der Entwicklung eingebunden und sorgen für den direkten Transfer von aktuellen Forschungsergebnissen in die Praxis als auch dafür, dass ausschließlich State of the Art Technologie zum Einsatz kommt. Die Entwicklungen werden auf Kongressen vorgestellt und in wissenschaftlichen Publikationen
Netzwerkpartner sorgen dafür, dass organisieren und später auch Transferworkshops, die beispielsweise über die Mittelstandszentren und die so genannten KI Trainer, die die Service Meister Plattform in der Breite bekannt machen und Kommunikation und Dissemination durch die Vernetzung zu einem breiten Stakeholderspektrum sowohl national als auch international fördern.
Durch assoziierte Partnerschaften mit den Projekten FabOS, SPAICER und das AI2Ynet aus dem BMWI Innovationswettbewerb entstehen nutzbare Synergieeffekte, die Win-Win Situationen erzeugen und so KI-Entwicklungen und –Innovationen in Deutschland fördern.
Über die Anwendungspartner ist der direkte Draht in die Industrie und die verschiedenen Branchen gewährleistet, in denen Service Meister später zum Einsatz kommen soll. Über Interviews und Needfinding Workshops werden gezielt die Bedürfnisse der Anwender erhoben und fließen so direkt in die Entwicklung der Plattform ein. Ebenso können Zwischenstände, Teilergebnisse, Mock-ups und so genannte MVP (Minimal Viable Products) und Beta-Versionen in der Praxis von den verschiedenen Anwendergruppen getestet und so wertvolles Feedback zur Plattform und den verschiedenen Service Lösungen eingeholt werden.
Weitere Informationen über die einzelnen Partner und Aktualisierungen finden Sie hier.