Am 16.08.2019 hat das Service Meister Team zum Ende der Wettbewerbsphase des BMWI Innovationswettbewerbs das Service Meister Konzeptpapier beim DLR zur Prüfung eingereicht und in diesem Zusammenhang auch das Konsortium um vier sehr kompetente Mitstreiter ergänzt. Hinzugekommen sind das if(is) Institut, die Hochschule Koblenz Landau, das Fraunhofer ISST und das Trusted Cloud Netzwerk.
Wachsendes Konsortium, wachsendes Ökosystem
Wer eine offene Serviceplattform für den Mittelstand realisieren möchte, der braucht nicht nur Know-how und Technologie, sondern auch ein starkes Netzwerk. Zum Konsortium von Service Meister gehören bereits USU Software, das Karlsruher Institut für Technologie, die Beuth Hochschule für Technik Berlin und der eco – Verband der Internetwirtschaft.
Jetzt ist das Konsortium weiter gewachsen: Das Institut für Internet-Sicherheit – if(is) ist auf Identifikation, Authentifikation, künstliche Intelligenz und die Steigerung der Cyber-Sicherheit für Großunternehmen, kleineren und mittleren Unternehmen und insbesondere den Betreibern kritisches Infrastrukturen spezialisiert. Die Schaffung von Vertrauenswürdigkeit und Sicherheit bilden die Basis die für den Betrieb einer erfolgreichen Plattform.
Das Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik (ISST) setzt Standards für das (kontrollierte) Teilen von Daten. Das Fraunhofer ISST ist hauptverantwortlich für die Entwicklung des Industrial Data Space, der den sicheren Austausch digitaler Daten zwischen Unternehmen und die Erhaltung der Datensouveränität gewährleisten sowie smarte Services und innovative Geschäftsmodelle fördern soll. Dabei fokussiert sich das Institut auf vier Anwendungsbranchen: die Logistik, die Datenwirtschaft, Automotive und das Gesundheitswesen.
Die Unternehmen, die als Tandems die so genannten Schnellboote bzw. Teilprojekte von Service Meister durchführen, werden ebenso wie die Assoziierten Partner ausführlicher in den kommenden Beiträgen vorgestellt.